Die wichtigsten Komponisten der Romantik

Franz Schubert

31.1. 1797 - 19.11. 1828
Bekam seine grundlegende Ausbildung erst beim Vater und dann als Sängerknabe beim Hofchor in Wien, wo er u.a. von Salieri unterrichtet wurde. 1813 kam er in den Stimmbruch, und er fing an zu komponieren.
Er lebte äußerst bescheiden von Unterstützung und Unterricht. Schubert war extrem produktiv; als 18 jähriger komponierte er im Laufe eines Jahres 2 Symphonien, 2 Messen, 5 Opern, 4 Sonaten und 150 Lieder.
Schubert lebte recht unauffällig - und er starb arm und unbekannt. Nach seinem Tod bekam er endlich die wohlverdiente Anerkennung.

Schubert: Forellenquintet   

Schubert: Impromptu   

Ludwig van Beethoven

17.12 1770 - 26.3 1827
War einer der führenden Persönlichkeiten der Wiener Klassik und Vorläufer der Romantik.
1787 reiste er nach Wien, wo er sich drei Monate aufhielt und Unterricht von Mozart bekam, der sein Genie erkannte und anerkannte. 1792 zog er nach Wien, wo er bis zu seinem Tod blieb. Er hatte u.a. Haydn und Salieri als Lehrer. Beethoven wurde schnell als Pianist bekannt, und er konnte so ohne feste Anstellung überleben.
Ein zunehmendes Ohrleiden, das 1796 anfing, führte zur totalen Taubheit um 1820, was ihn sehr verbitterte. Es hinderte ihn aber nicht daran, weiter zu komponieren. Unter sehr vielen waren Schumann und Wagner von ihm inspiriert.

Beethoven: Für Elise   

Beethoven: Monscheinsonate   

Beethoven: Ode an die Freude